Private Wetterstation Kalkriese

Lat.: 52° 24' 26" Nord • Long.: 8° 04' 41" Ost • Höhe: 57 m ü. NN
Dienstag, 23. Dezember 2025 • 13:54:23 (UTC+1)

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Bodenanalysekarten und Synoptische Übersichten

Luftdruck - Fronten - Wetter

Nordatlantik - Europa
 
 
Nordatlantik - Europa


Quelle: Deutscher Wetterdienst, Quelldatei bearbeitet und eigene Angaben ergänzt.




SXEU31 DWAV 230800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Dienstag, den 23.12.2025 um 08 UTC


GWL und markante Wettererscheinungen:
HNF a

Vor allem im Bergland stürmische Böen, exponiert Sturmböen aus Ost bis Nordost.
Donnerstag nachlassend.

Synoptische Entwicklung bis Donnerstag 24 UTC
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Dienstag... hat sich eine waschechte Blockierung eingestellt mit einem Hoch über
Skandinavien und tiefem Druck über Südwesteuropa und dem Mittelmeer. Dazwischen
liegen wir unter einer östlichen Strömung in der Kaltluftadvektion die Zufuhr
immer kälterer Luftmassen aus Osteuropa anzeigt. Reste der höhenmilden Luft über
dem Südwesten (+4°C in 850 hPa) werden langsam abgedrängt und über Vorpommern
sinkt die Temperatur in diesem Niveau auf -7°C. Die 0-Grad-Isotherme kommt schon
über die Mitte des Landes hinaus in den Südwesten voran.
Das Hoch kräftigt sich dabei noch auf mehr als 1040 hPa. Östlich davon schwenkt
über Russland ein Trog nach Süden, der durch die Kaltluftadvektion an der
Südseite des Hochs beginnt nach Mitteleuropa abzutropfen.
Der Wind dreht dabei etwas nach Nordost und der Gradient legt leicht zu. Neben
den Böen im Norden, vor allem an der See, legt nun auch in Süddeutschland der
Wind zu. An exponierten Küstenabschnitten der Nord- und Ostsee kommt es zu
steifen, seltener zu stürmischen Böen. Ungemütlich wird es auch auf den Bergen
mit steifen, auf höheren Bergen stürmischen Böen und einzelnen Sturmböen
(Brocken, Fichtelberg).

Der tiefe Stratus oder Sc hält sich und drückt mit dem auffrischenden Wind
stärker gegen Schwarzwald und Alpen. Eine leichte Anhebung der Inversion lässt
zuvor sonnige Höhenlagen im Grau verschwinden, so dass am Abend nur die Gipfel
des Schwarzwaldes und die Alpen herausschauen. Zur Mitte hin steigt die OG der
Grenzschicht und die der Hochnebeldecke auf ca. 800 hPa und von der östlichen
Mitte bis nach Nordhessen und ins südliche Niedersachsen kann es aus der tiefen
Bewölkung geringen Nieselregen oder Schneegriesel geben, der im Bergland auch
tagsüber für Glätte sorgen kann.

In den Norden breitet sich dagegen die kältere und trockenere Luftmasse aus.
Wind, Kaltluftadvektion und die trockenere Luft reißen im Tagesverlauf vermehrt
Lücken in den Stratus über Norddeutschland. An der Ostsee deutet sich mit ein
paar Schauern ein schwacher "Lake Effect" an.

Die Temperatur erreicht meist 1 bis 4°C. In den Kältelöchern im Süden und da, wo
die kalte Luft das Bergland erfasst, kann es Dauerfrost geben. Etwas milder mit
5 bis 7°C ist es an der Nordsee und an Rhein und Main.

In der Nacht zu Heilig Abend löst sich dann vom Trog über Osteuropa der
Kaltlufttropfen und zieht am Südrand des Hochs nach Westen. Er erreicht den
östlichen Mittelgebirgsraum Mittwochmorgen. Er führt nicht nur
niedertroposphärisch noch kältere Luft heran, wobei im Osten des Landes in 850
hPa die Temperatur bis -10°C zurückgeht, in 500 hPa auf -33°C.
Mit der Ausbreitung der Kaltluft weitet sich auch unser Hoch nach Süden aus, so
dass sich über Deutschland der stärkste Gradient südwärts orientiert.
Damit nimmt der Ostnordostwind im Norden etwas ab, es reicht an der See zunächst
noch für steife Böen. In Höhenlagen der Mitte und des Südens nimmt der Wind
teilweise sogar noch zu, so dass im höheren Bergland weiter steife bis
stürmische Böen auftreten, in exponierten Gipfellagen Sturmböen, im
Hochschwarzwald schwere Sturmböen.

Mit dem kräftigen Nordostwind wird die tiefe Bewölkung weiter in die Alpen
gedrückt und mit weiterem Anstieg der Inversion verschwinden die
Schwarzwaldberge und die Alpentäler im Grau. Auflockerungen sind im Norden
wahrscheinlich. Im Süden und im östlichen Bergland fällt schwacher Niederschlag
aus der tiefen Bewölkung, zunächst eher als Sprühregen, teils gefrierend, oder
zunehmend als Schneegriesel oder leichter Schneefall. Es akkumuliert sich nichts
Nennenswertes, stellenweise Glätte ist aber möglich.

Mit der advektiven Kälte setzt sich auch unter den Wolken leichter Frost durch,
in höheren Berglagen vor allem im zentralen östlichen Bergland mäßiger Frost.
Frostfrei bleibt es teils im Westen und Südwesten und an der See.


Mittwoch... findet sich ein kräftiges Höhenhoch nördlich Schottlands ein. Die
Bodenhochdruckzone verlagert ihren Schwerpunkt etwas südwärts und liegt mit
>1040 hPa von Schottland bis Nordpolen, wobei der höchste Druck mit fast 1045
hPa über Südnorwegen erwartet wird. Im Übergangsbereich zu tiefem Druck über dem
Mittelmeer herrscht über Deutschland nach wie vor eine lebhafte Ostströmung mit
der der Kaltlufttropfen und die niedertroposphärisch kälteste Luft nach
Frankreich verfrachtet wird.

Durch Warmluftadvektion auf seiner Rückseite wird über der Südhälfte Hebung
ausgelöst, die im Süden und Südosten zu leichten Niederschlägen führt, die oft
als Schnee, teilweise aber auch als Schneeregen fallen. Im Bergland, eventuell
auch im südlichen Alpenvorland reicht es vielleicht zu wenig Neuschnee (1-3cm),
sonst akkumuliert sich wahrscheinlich kaum etwas.

Der Hauptdruckgradient liegt über der Südhälfte, wo es häufig zu steifen,
exponiert stürmischen Böen aus Nordost kommt. Im Bergland sind stürmische Böen,
exponiert Sturmböen oder schwere Sturmböen (Brocken, Feldberg) dabei.
Die Küsten sind aus dem stärksten Gradienten raus, vielleicht gibt es noch über
der Nordsee einzelne 7er Böen aus NE.

Im Norden, sowie gebietsweise, besonders in Leelagen über der Mitte kann es in
der trockeneren Kaltluft Aufheiterungen oder sonnige Phasen geben. Generell ganz
im Süden und wo es anstaut, bleibt die Wolkendecke dicht. Die Temperatur liegt
bei -1 bis +4°C, den Dauerfrost gibt es vor allem im Nordosten, teils im Süden
und im Bergland ist mäßiger Dauerfrost im Programm.

In der Nacht zum Donnerstag lockert die Wolkendecke nach Abzug des
Kaltlufttropfen auch über der Mitte, teilweise bis in den Süden auf, sodass es
verbreitet leichten bis mäßigen Frost gibt. Vereinzelt ist strenger Frost
möglich.

Leichte Schneefälle sind anfangs im Südwesten möglich, sonst aber kaum noch zu
erwarten. Wo es zuvor leichten Schnee gab, ist Glätte möglich, sonst dürfte in
der trockenen Luft die Glättegefahr eher gering sein.
Der stärkste Druckgradient fokussiert sich auf den Süden und Südwesten, wo der
Ost- bis Nordostwind verbreitet steife, exponiert bis stürmische Böen hergibt.
Im Bergland sind Sturmböen möglich, exponiert schwere Sturmböen.


Donnerstag... 1. Weihnachtstag, verlagert sich das Höhenhoch mit Kern nach
Norwegen, die zugehörige Bodenhochdruckzone liegt vom Nordmeer bis zum Balkan
und breitet sich über Deutschland nach Süden aus. Bodennah hält die trockene
Ostströmung und die Kaltluftadvektion an, in der unteren Troposphäre wird es
wieder milder.
Das verstärkte Absinken führt auch im Süden zu wolkenarmen Verhältnissen und es
scheint somit verbreitet die Sonne, mal abgesehen von ein paar flachen
Stratusresten im Süden.
Der Druckgradient fächert auch im Südwesten mehr und mehr auf, vor allem im
Bergland gibt es aber noch steife bis stürmische, exponiert Sturmböen aus Ost.
Auch dort aber mit abnehmender Tendenz.
Gebietsweise gibt es Dauerfrost, im Bergland teilweise mäßig. An der See und im
Westen und Süden werden knapp über 0°C erreicht.

In der Nacht zum Freitag gibt es bei geringer Bewölkung verbreitet leichten bis
mäßigen, ohne Schnee aber wahrscheinlich nur vereinzelt strengen Frost. In der
trockenen Luft sind die Nebelneigung und Glättegefahr gering. Einzelne starke
Böen (7 bis 9 Bft) sind Kamm- und Gipfellagen vorbehalten.

Modellvergleich und -einschätzung
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Die Modelle simulieren ähnlich. Abweichungen betreffen Details und sind vorab
kaum zu klären. Für die vorübergehenden leichten Niederschläge an dem
Kaltlufttropfen können für die Nacht Glättewarnungen ausgegeben werden, für
Heiligabend im Bergland leichte Schneefallwarnungen.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Bernd Zeuschner



S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Dienstag, den 23.12.2025 um 10.30 UTC



Hochdruckeinfluss. Leichte bis mäßige Nachtfröste, Höchstwerte überwiegend im
einstelligen Temperaturbereich. Regional längerer Sonnenschein. Allgemein
niederschlagsfrei. In der nächsten Woche erhöhte Unsicherheiten.
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Synoptische Entwicklung bis zum Dienstag, den 30.12.2025


Der mittelfristige Vorhersagezeitraum beginnt am Freitag (Zweiter
Weihnachtsfeiertag) mit einem ausgeprägten Höhenhoch auf dem 500-hPa-Niveau über
dem Europäischen Nordmeer und Südskandinavien. In den folgenden Tagen weitet
sich dieses Hoch über die Ostsee bis nach Polen aus und bildet am Samstag eine
Geopotentialbrücke bis in den Balkanraum. Das hohe Geopotential stützt während
des gesamten Mittelfristzeitraums eine zunächst von Schottland über Dänemark bis
zur Ukraine reichende Hochdruckzone am Boden. Am Wochenende verlagert sich der
Schwerpunkt des Hochs nach Nordwesteuropa, wobei Mitteleuropa an dessen
Südostflanke zu liegen kommt.

Mit der Ausdehnung des Hochdruckgebiets nach Südosten wird die Zufuhr
kontinentaler Kaltluft aus Osteuropa vorerst unterbunden. Kräftiges Absinken
führt zu einer Erwärmung der Luftmasse in 850 hPa auf Werte über 0 Grad. In der
Folge kann sich eine markante Absinkinversion ausbilden. Die Erwärmung macht
sich bodennah kaum bemerkbar, da dort die zuvor eingeflossene Kaltluft erhalten
bleibt.

Der Druckgradient bleibt schwach ausgeprägt, sodass keine markanten Böen zu
erwarten sind. Über Nordostdeutschland verläuft die Keilachse des Hochs.
Aufgrund der sehr trockenen Luft treten nur vereinzelt Nebel oder Hochnebel auf.
Für viele Regionen ergibt sich daher ein sonniger, aber kalter Tag mit
Höchsttemperaturen zwischen -3 und +4 Grad. In der Nacht zum Samstag sinken die
Temperaturen bei meist klarem Himmel auf -2 bis -9 Grad.

Am Wochenende ändert sich an der Großwetterlage nur wenig. Sowohl in der Höhe
als auch am Boden erstreckt sich die Keilachse des Hochs von Nordwest nach
Südost über Deutschland. Daraus resultiert in der Nordosthälfte eine zunehmend
nordwestliche Strömung, während in der Südwesthälfte eine östliche bis
nordöstliche Strömung vorherrscht. Dort bleibt die Luft sehr trocken. Im
Nordosten hingegen sickert bodennah zunehmend feuchtere Luft ein, sodass sich
unter der Absinkinversion Hochnebel ausbreiten kann. Ab der Nacht zum Samstag
kann es vor allem in den zentralen und östlichen Mittelgebirgen örtlich zu
gefrierendem Sprühregen mit entsprechender Glatteisgefahr kommen, da die
Temperaturen dort auch tagsüber im Frostbereich bleiben.

Im Verlauf der kommenden Woche mehren sich die Signale für eine Umstellung der
Wetterlage. Der Schwerpunkt des Hochdruckgebiets verlagert sich zunehmend nach
Nordwesteuropa und bleibt dort wetterbestimmend. Deutschland gelangt dabei an
dessen Ost- bis Südostflanke, wodurch der Zustrom polarer Kaltluft ermöglicht
wird. Unsicher ist jedoch, wie weit sich das blockierende Hoch nach Westen
zurückzieht. Bleibt Deutschland weiterhin unter dessen Einfluss, ändert sich an
der Wetterlage nur wenig, allerdings nimmt die bodennahe Feuchte zu, sodass die
Neigung zu Nebel und Hochnebel steigt. Gelangt Deutschland hingegen stärker
unter den Einfluss eines Langwellentrogs über Nordosteuropa, würde dies eine
deutlich dynamischere Witterung mit vermehrten Niederschlägen bedeuten. Bei
niedrigen Temperaturen wäre dann mit Schnee und Glätte bis in tiefe Lagen zu
rechnen. Entsprechend ist die Prognose für die kommende Woche noch mit
erheblicher Unsicherheit behaftet.
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Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs


Die Konsistenz der letzten Modellläufe ist als gut zu bezeichnen. Vom Zweiten
Weihnachtsfeiertag bis mindestens Mitte nächster Woche dominiert
Hochdruckeinfluss. Dabei bleibt es weitgehend trocken. In den Nächten tritt
leichter bis mäßiger Frost auf, tagsüber werden einstellige Höchstwerte
erwartet. Im weiteren Verlauf verlagert sich der Schwerpunkt des Hochs nach
Westen und Deutschland gelangt in eine nördliche Strömung, wobei nach und nach
kalte Luft einsickert.
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Vergleich mit anderen globalen Modellen


Auch der Vergleich verschiedener Globalmodelle liefert keine wesentlich
abweichenden Erkenntnisse. Der dominierende Hochdruckeinfluss am Boden sowie die
Antizyklone in der Höhe werden von allen Modellen bis zum Wochenende sehr
ähnlich dargestellt. Das Jahr geht somit mit einer überwiegend trockenen
Witterung zu Ende.

Zum Jahreswechsel deutet sich jedoch eine Umstellung der Wetterlage an. Das
blockierende Hochdruckgebiet verlagert seinen Schwerpunkt nach Nordwesteuropa.
Deutschland gelangt dadurch zunehmend in eine nördliche Strömung, in der
schrittweise kältere Luftmassen einsickern.

Die Mehrzahl der Modelle sieht Deutschland weiterhin am Rand des
Hochdruckgebiets. GFS und ICON simulieren die Lage hingegen etwas zyklonaler.
Nach dem aktuellen GFS-Lauf schwenkt sogar ein Randtrog über Deutschland hinweg.
In diesem Szenario würde mit dem Trog auch polare Kaltluft herangeführt, sodass
es zu Schneefällen bis in die Niederungen kommen könnte. Insgesamt ist die
Prognose für die Zeit ab Mitte der kommenden Woche weiterhin mit großer
Unsicherheit behaftet.
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Bewertung der Ensemblevorhersagen


EPS:
Die Rauchfahnen für repräsentative deutsche Orte stützen die deterministischen
Aussagen, allerdings nur bis zum Beginn der kommenden Woche. Bis Sonntag steigt
das Geopotential kontinuierlich an; diesem Anstieg folgt auch die Temperatur in
850 hPa (T850) in einem eng gebündelten Bereich. Gleichzeitig zeigen sich kaum
Niederschlagssignale.

Im Verlauf der neuen Woche nimmt der Spread der Ensemblemitglieder deutlich zu.
Im Mittel zeichnet sich jedoch eine klare Tendenz ab: eine Abkühlung mit
Temperaturen in 850 hPa unter -5 °C, ein Absinken des Geopotentials mit
zunehmender Zyklonalität sowie ansteigende Niederschlagssignale. Einzelne Member
simulieren sogar Temperaturen unter -10 °C, was Schneefälle bis in tiefe Lagen
bedeuten würde, während andere Lösungen deutlich gemäßigter bleiben.

CLUSTER:
Im Zeitraum von t+72 bis t+96 Stunden sowie von t+120 bis t+168 Stunden ergeben
sich jeweils fünf Cluster, die übereinstimmend eine Blockierung anzeigen. Diese
verlagert sich retrograd nach Westen, wodurch der Langwellentrog über Nordost-
und Osteuropa zunehmend Einfluss auf Deutschland nehmen kann. Dies geschieht
jedoch erst gegen Ende des betrachteten Zeitraums.

In der erweiterten Mittelfrist ergeben sich vier Cluster, die zwei
grundsätzliche Szenarien aufzeigen: Zwei Cluster lassen das Blocking weiter
östlich bestehen, sodass der Trogvorstoß samt polarer Kaltluft an Deutschland
vorbeizieht. Dieses Szenario wird von der geringsten Anzahl an Membern gestützt.


Das alternative - aus winterlicher Sicht deutlich spannendere - Szenario zeigt
einen markanten Trogvorstoß, der Deutschland vollständig erfasst und eine
ausgeprägte Wetterumstellung hin zu einer zyklonalen Nordlage mit Schneefällen
bis in die Niederungen bewirkt. In dieser Variante liegen sowohl der Haupt- als
auch der Kontrolllauf sowie die Mehrheit der Ensemblemitglieder.

FAZIT:
Bis zum Jahresende bleibt es überwiegend bei ruhigem Hochdruckwetter. Zum
Jahreswechsel mehren sich jedoch die Signale für einen markanten Wintereinbruch.
Für belastbare und definitive Aussagen ist es zum jetzigen Zeitpunkt allerdings
noch zu früh.
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Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen


Bis Ende des Jahres keine markanten Wettergefahren.
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Basis für Mittelfristvorhersage
IFS, MOSMix
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VBZ Offenbach / Dipl. Met. Marco Manitta


Quelle: Deutscher Wetterdienst